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Mein erstes Mal … im Fotostudio

Ich fotografiere ja schon seit Jahren. Draußen, in Parks, auf Veranstaltungen, Messen, Standesämtern, Kirchen, Produktionshallen, in Wohnzimmern, Häusern von innen und außen, Food, NewBorn und und und – aber eins hatte ich bis Februar 2019 noch nie gemacht: Im Fotostudio.

Beim Celler Fotografentreff (für Stadt und Landkreis Celle, den ich 2018 ins leben gerufen habe) habe ich die Dana Schmith (http://www.dana-hebecker.de) kennengelernt. Fasziniert von Ihren Fotos zu Weihnachten fragte ich sie, „ob ich ihr nicht mal über die Schulter schauen könnte, um zu sehen wie es im Studio so abläuft“. Da war die Antwort „Ja klar, gerne!“.

Dana ist eine Frau der Taten und hat die Woche darauf eine WAG (WhatsAppGruppe) gegründet für ein Model (Ronja Kose), Hair/Makeup Spezialistin (Yvonne Göckler, http://www.fantasyofstyle.de) und mich.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch meine Anfrage im Kopf … „über die Schulter schauen“. Daraus ist aber nichts geworden – Dana hat mir das Shooting komplett überlassen. Okay … das war ein Sprung ins kalte Wasser.

Also hieß es Thema suchen. Ostern. Okay. Das wäre doch ggf. etwas. Aber habt ihr schon mal geschaut, was für ein Oster Shooting, in dem kein Kind zu sehen darf? Auf den bekannten Onlineplattenformen habe ich nach Inspirationen gesucht. Suchwort: Oster Shooting, wie gesagt, entweder kleine Kinder in Körben oder bei der englischen Suche dann „Gangster aus der East die gerade eine Schießerei hatten“ (Easter Shooting). Das brachte keine brauchbaren Ergebnisse.

Also bin ich, wie so oft, einfach mal hingefahren und wir haben uns gemeinsam was überlegt – ohne das Thema Ostern in den Mittelpunkt zu stellen.

Fazit:
Mega anstrengend, aber es hat auch genauso viel SPASS gemacht. Danke euch dreien für den Abend und dass ihr mir dieses Erlebnis einmal näher gebracht habt. Vielleicht wiederholen wir es gerne noch einmal.

Euer
Andree